Wenn wir Entscheidungen treffen – als Individuen oder Kollektive – legen wir oft unsere Erfahrungen zugrunde. Das ist hilfreich und wichtig, denn so können wir vermeiden, Fehler zu wiederholen. Aber wenn wir uns immer nur an dem orientieren würden, was bereits geschehen ist, gäbe es keine neuen Entwicklungen. Wir müssen uns deshalb auch Möglichkeiten zuwenden können, die wir noch nicht erprobt haben. Gerade in Übergangszeiten neigen Menschen aufgrund eines gesteigerten Sicherheitsbedürfnisses oftmals dazu, sich auf vergangenheitsorientierte Muster zu fixieren. Gegenwartsmomente können helfen, uns immer wieder impliziten Attraktoren zu öffnen.
(Den kompletten Beitrag können Sie lesen in der Zeitschrift „Der Mensch“ Heft 58/2019)